Freitag, 4. März 2011

Endlich mal wieder

Hi all!!
Nach endlos erscheinender Zeit kann ich mich mal dazu aufraffen und habe auch die Zeit in meinem seeehr busy Alltag endlich wieder zu posten. Mein letzter Bericht (Mitte November) scheint in einem anderen Leben gewesen zu sein und doch ist es so als sei es erst gestern gewesen...

Die Woche vor Weihnachten bin ich 4 Tage lang durch die city geätzt und bemühte mich um einen Job...nach den besagten 4 Tagen hatte ich sogar mein erstes interview und den anschließenden trial (quasi Probezeit) , was dann auch direkt geklappt hat. Arbeitete von da an also als Kellner in einem Restaurant direkt am Strand/Esplanade, was mir auch ziemlich gut lag :) . Jedoch hatte das Restaurant im Januar aufgrund der flood nur an den Haupttagen geöffnet; ihr habt wahrscheinlich gehoert das halb Queensland unter Wasser stand. Davon zwar nicht direkt betroffen, lag jedoch die komplette Infrastruktur flach, sodass keine Touristen hier nach Cairns kommen konnten und die sind hier unsere Hauptkunden.

Weihnachten wird hier am 25.12 gefeiert und zwar early in the morning...an diesem Tag wurde um 6:30am aufgestanden, schnell die Geschenke aufgemacht und dann zu der Mutter meiner hostmum gehetzt. Dort wurde gefruehstueckt und zusammen dann mit der kompletten Familie bei den Eltern meines hostdads getroffen. Mit der kompletten Familie meine ich auch komplette Familie, waren mehr als 60 leute und es gab Essen wie für 300...fühlte mich also ein Stück wie zuhause, außer, dass wir hauptsächlich im Pool saßen und zusehen mussten, dass es nicht zu heiß wurde. Dort verbrachten wir den Rest des Tages bis spät in die Nacht hinein. Auch wenn es ein doch etwas anderes Weihnachten war habe ich es wirklich genossen!
Der Tag nach Weihnachten wird hier Boxingday genannt. Tradition ist es an diesem Tag nach der Bescherung mit Familie auszugehen...dumm dass dies bis mitte Januar der einzge Tag war an dem ich arbeiten musste - ich kam also ziemlich ins Schwitzen.

Am 27.12 ging es dann bis zum 6.01 nach Townsville. Dort verbrachte ich die 2 Wochen in einem Hotel mit 4 meiner engsten Freunde. Es waren 2 meiner besten Wochen während meines Austauschs. Abends gingen wir öfters aus und ließen es uns tagsüber dementsprechend am Strand gut gehen :). Dieser Lifestyle ließ zwar den einen oder anderen $ mehr fließen, aber ich hatte ja jetzt einen Job :p . Das Gute war, dass die Eltern eines brasilianischen Mädchens runter kamen, die hier zu einer meiner besten Freunden wurde. Die luden mich jedenfalls ins Hotel ein sodass Ich nix bezahlen musste :)
New Year verbrachte ich auf Magnetic Island (Foto), auf der größten New years Party of Far North Queensland. Ich kam also recht schwungreich ins neue.
Am Ende dieser mega Zeit wurds jedoch richtig traurig, da mich meine besten Freunde unter den Austauschschülern verließen, unteranderem auch das brasilianische Mädchen. Sie waren seit einem Jahr hier und ihr visa lief aus :( es war also ein meeeeeegaaaaaaaaaaaaa trauriger Abschied an dem eigentlich nur geheult wurde :(((
Nach gegenseitigen Versprechungen sich zu besuchen wurde überlebt.

Nachdem ich am 6.01 wieder in Cairns ankam hielten mich jedenfalls alle für tod; knallrote Augen und kein stueck geschlafen. Am nächsten morgen ging dann der Tauchkurs los...und ich muss sagen der hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können!! Hier konnte ich mich von dem Abschied ablenken, sogar zwischenzeitlich drüber vergessen. Es war bislang der Höhepunkt meines Austauschs..
Am ersten Tag hatten wir Theorie in einer art Klassenzimmer. Ich war in einem unnormalen kleinen Kurs, wir waren nur 4 Leute es war also richtig individuell. Uns wurden Videos gezeigt und wir hörten 4 powerpoint präsentationen during dem vormittag. Nach einem fetten lunch ging es dann in Pool - das erste mal unter Wasse atmen. Es hat mich gleich von der ersten Sekunde gepackt! Man kann wirklich sagen, dass mir tauchen liegt, wurde auch mehrmals gelobt (hoho) und es hat einfach nur spaß gemacht. Und das war nur das "Probe Tauchen" im Pool...wie sollte es also erst auf dem reef werden??
Ich kann euch sagen: UNBESCHREIBLICH!! Das kann ich wirklich nicht in Worten fassen, es war einfach nur geil! Auf unserem Schiff waren neben uns 4 angehenden Tauchern, 30 bereits zertifizierte Taucher aus jeder Altersschicht, vom backpacker, bis zum erfahrenden "alten hasen". Die meisten die ich fragte wo sie denn schon getaucht hätten stellten "hauptsächlich" voran und zählten anschließend Länder auf wie: Brasilienen, Mexiko, Ägypten, Bali, Thailand and so on :D wir hatten insgesamt 10 tauchgänge mit 2 nachttauchgängen. Die ersten 3 Tauchgänge hatten wir 4 wir practicing, mussten also alle Übungen die wir bereits im pool gemacht hatten nun auf 18 metern tiefe ausüben, sprich maske abnehmen und wieder aufsezten und anschließend durch die Nase auspusten um die Maske vom Wasser zu leeren (das hasste ich am meisten), uns wurde die luft abgedreht und wir mussten unseren tauchpartner anzapfen; unterwasser navigieren und noch vieles mehr...nach diesen 3 tauchgängen erhielten wir jedenfalls unser Zertifikat und waren also zertifizierte Taucher!!...jedenfalls 3 von uns, eine hats nicht geschafft, sie wurde einfach zu panisch. Es folgte der erste Nachttauchgang fuer die die wollten, es ist nicht jeder mitgekommen...und die Nachttauchgänge fand ich persönlich am besten!! Den ersten haben wir in vierergruppen mit giude verbracht...man sah also alle nachtaktiven Raubfische auf ihren Beutezügen und all die Krabben deren augen rot leuchteten. Wir tauchten in eine korallenhöhle hinein, in denen 2 reef Haie die Nacht verschliefen...als sie uns sahen wussten sie erst gar nicht wie ihnen geschah und blieben ruhig...ich also nichts ahnend mit meinem Tauchpartner hinein wo wir erst all die rotleuchtenden krabbenaugen bewunderten...bis ploetzlich 2 gruene Augenpaare (die Haie) auf uns zukamen die unsere leuchten für food hielten, sie also begannen diese vor den anderen auftauchenden Raubfischen zu verteidigen...mit dieser Ehrengarde eskortiert gelangten wir also sicher zur anderen Seite der korallen höhle, wobei es ja mehr ein Tunnel war, an dessen ende wir dann erstmal die Haie davon überzeugen mussten dass wir nix Essbares hatten, geschweige denn waren :D . Die Haie waren nicht allzugroß, es war aber trotzdem nen cooles Gefühl. Von unserem giude-diver abgeholt tauchten wir zum schiff wo wir auf fünf metern unsere 5 saefty minuts vor dem auftauchen verbrachten...jedoch hatte unsere Schiffscrew nichts anderees im Sinn als Fischsköpfe ins wasser zu werfen sodass heaps of Haie und allerlei anderer raubfisch aus dem nichts auftauchten und sich an denen vergnügten...wir blieben also länger als die besagten 5 minuten auf 5 metern, bis wir schliesslich unter 30 bar kamen und auftauchen mussten...
Es folgten 2 fundives auf denen ich mir jeweils eine kamera auslieh (Fotos, wenn auch nicht allzugute :p) und mit meinem tauchpartner vorher ausgerechnete routen abtauchte. War richtig schön, und entspannend keine skills machen zu müssen :) . Danach konnten wir wenn wir wollten den adventure course machen, sprich auf 30-40 meter abtauchen, nachts navigieren, und bestimmte fischarten lernen...i went ahead with another guy and it was bloody cool!!! Das highlight war dann der 2 Nachtdive auf dem wir alleine mit unserem Tauchpartner durchs Schwarzte glitten :))
Es war insgesamt riiiichtig mega und etwas was mich mein leben lang begleiten wird, da mich die Tauchsucht so richtig gepackt hat!!!!

Hier noch weitere Bilder meines Tauchtrips:










Da ich in den Ferien Geburtstag hatte (das erste mal in meinem Leben!!) , organisierte ich eine dem Umstand in einer Gastfamilie zu sein entsprechende kleinere Hausparty und feierte rein.

2 Wochen später war mein erster Schultag auf meinem neuen College. Nach einem halben Jahr Austausch fiel es mir ziemlich leicht Freunde zu finden und es ist already so als sei ich zu keiner anderen Schule gegangen; die leute sind richtig cool, genauso asgangsfreudig wie ich und es ist ein wahrer Traum verglichen mit meiner alten Schule.
Erst kürzlich trat ich dem AFL-team (Australian Football League) meiner Schule bei und vllt. sogar dem Baseball-team as well, schlage mich dort momentan ziemlich gut.

Und nun zum Zyklon: Also ich lebe noch :) , auch wenn mich manche zwischendurch wahrscheinlich für tot gehalten haben.

Hier die etwas humorvollere Version des Artikkels welchen ich zu dem Lokalteil meiner heimischen Zeitung schickte:

Als rotarischer Jahres-Austauschschueler in Australien, Cairns, habe ich schon mehreres erlebt; vom Flug mit einem Kleinflugzeug (with loops 'n roles!) über 30 Meter hohem "gaint swing", wallabies streicheln bis hin zum Tauchkurs als zertifizierter "Adventurediver" und vieles mehr. Jedoch war der Cyclone doch noch mal etwas Besonderes.

Das erste mal, dass ich von dem Cyclone hörte war am Mittwoch dem 26. Januar. Ich saß im Engineering Unterricht und wir hatten Vertretung. Anstatt uns frei zu geben, suchte man natürlich verzweifelt nach Stoff und schließlich kam die Vertretung dann auf die geniale Idee uns anhand des neu aufgekommenen Tief, die Gefahren eines Wirbelsturms zu erklären....Yasi ging mir also schon ziemlich früh auf die Nerven. Wir hatten diesen Lehrer die komplette Woche über und da nichts zu tun war informierte er uns Stunde für Stunde über den Sturm der sich schließlich zum größten Cyclone Queensland entwickelte und ein ganzes Land in Atem hielt.

Was ich bislang nur aus Katastrophenfilmen kannte wurde also zur Realität. Und ich muss anmerken, es war eigentlich ein ziemlich cooles Gefühl Tag für Tag im Fernsehen nichts anderes zu sehen als Spekulationen über Zeit und Ort des Eintreffens des Cyclones der auf einen zukommt. Als dieser sich schließlich zur Stufe 5 (der Höchsten) entwickelte und so groß war wie ganz Queensland (mehr als 5 mal größer als ganz Deutschland!), wurde es mir dann doch etwas mulmig. In der Schule wurde der normale Unterricht durch Aufklärungen über das Verhalten während eines Cyclons ersetzt, im Fernsehen wurden nun Bilder von durch Flüchtlingen überfüllten Flughäfen gezeigt und von meinen Gasteltern bekam ich nur ein "Don't you worry mate!".

Meine Schule fiel für eine Woche aus. Am Tag vor dem Eintreffen Yasis ging ich mit meiner Gastmutter einkaufen; Dosensuppe, Kondensmilch und jede menge Hundefutter; mir schwante schon Böses falls uns der Strom ausfiel. Mit meinem Gastvater leerte ich dann das Arial rund ums Haus indem wir die Bäume klein schnitten und in den Schuppen jedes noch so kleine Einzelteil quetschen - wenn bloß der Schuppen hielt. Schließlich wurde noch jedes erdenkbare Gefäß mit Wasser gefüllt, die Fenster verbarrikadiert, die Möbel vorgeschoben, Notrucksäcke gepackt und ein leerer Raum mit Matratzen verlegt. Bequem in einem Sessel sitzend, erleichtert darüber die annähernd 12-stündige Vorbereitung geschafft zu haben, fühlte ich mich für das erwartete Rütteln und Krachen fertig. Dem war aber nicht so. Es begann mehr ein laanges Warten. Anstatt am Mittwochmorgen Ortszeit (3.02) einzutreffen wurde Yasi langsamer und wechselte stetig die Richtung. Wir warteten mehr als 18 Stunden. Jedes Fernsehprogramm wurde alle 10 Minuten mit Sirenengeheul unterbrochen um die neuesten Updates über den Zyklon zu geben. Es wurden Nachrichten herum geschickt, ob es einem noch gut ginge, ob man was neues wüsste. Yasi wechselte stetig die Richtung, was ziemlich für Verwirrung sorgte. So lag Cairns, das mit eines der Hauptopfer des Zyklons werden sollte, plötzlich nicht mehr im Kern des Zentrums. Ausschlaggebend war ein Temperaturunterschied um 2 Grad des Reefs zugunsten des Südreefs. Da Wirbelstürme bekanntlich wärmere Gewässer vorziehen, zog Yasi demnach gen Süden. Mir war wahrscheinlich die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben - wer kann schon von sich behaupten im Kern eines Cyclons Stufe 5 gewesen zu sein? - jedoch verfielen alle anderen "Normaldenkende" in Jubel. Nichtsdestotrotz war Cairns weiterhin in der zweitgefählichsten Zone des Zentrums. Als es schließlich begann, konnten wir zunächst noch Fernsehen schauen, wir verfolgten also wie Townsville, eine Stadt ca. 200km weiter südlich, zuerst vom Zentrum getroffen wurde. Dann hörte man anfänglich zögerndes Gerüttel, welches zunehmend stärker wurde und schließlich in Krachen überging. Uns ging der Strom aus, also wurde mit Taschenlampe zur Toilette gegangen, nach dem Motto: Was gelb ist bleibt drin, was braun ist wird runtergespült. Wir saßen also in unserem dunklen mit Matratzen ausgelegten Raum und horchten dem ewigen Krachen. Und hatten eigentlich keine Ahnung was vorging, wir hatten nicht einmal Netz um irgendwen zu kontaktieren. Da neben dem lauten Krachen nichts weiter passierte wagten wir uns nach endlos erscheinender Zeit schließlich aus dem Raum und lugten mit Taschenlampen leuchtend durch das Fenster; und sahen alles mögliche umherfliegen, bishin zu mittelgroßen Bäumen. Während der ruhigen Zeit im Auge fiel ich letztlich in Schlaf und verpasste somit größtenteils die 2 Hälfte des Zyklons.

Als ich am nächsten Morgen aus dem Haus trat, konnte ich anfangs meinen Augen nicht glauben: Überall, aber wirklich überall, lagen Bäume, Äste, Blätter und alles mögliche anderes. Unseren Pool konnte man gar nicht mehr vom Rest des Gartens unterscheiden, sowieso sah alles gleich aus: das reine Chaos. Und nun begann eigentlich der „worst part“ vom Zyklon: das Aufräumen, und das nach fast 2 schlaflosen Nächten. Gegen Mittag erreichte uns dann das „Anhängsel“ des Zyklons, ein Gewittersturm der unsere Straße kurzzeitig in einen Fluss verwandelte und unseren kompletten Gartenzaun mitnahm. Es war als ob ganz Cairns einmal durchgespült wurde, der ganze Bodenbelag wurde aufgewirbelt. Insgesamt waren wir für 4 tage ohne Strom, und brauchten mehr als 2 Tage um unser Grundstück so gut es ging aufzuräumen. Am 4 Tag nach dem cyclon öffnete erstmals wieder mein Restaurant in dem ich arbeite und das erste was auf mich als Kellner zukam, war all die Zutaten zu lernen, die wir nicht mehr auf Lager hatten. Schon durch die Flood die ganz Brisbane unterwasser setzte gingen uns die Nahrungsmittel aus und die Tomaten wurden extra dünn geschnitten; nun durch den Zyklon war es folglich noch schlimmer. Jedoch waren viele der Haushalte ohne Strom und dankbar, dass sie irgendwo etwas Fertiges bekamen.

Insgesamt kann man jedoch sagen, dass Cairns wirklich Glück hatte nicht vom Kern getroffen worden zu sein. In den Nachrichten werden immer mehr Bilder veröffentlicht, von den Folgen die der Kern des Sturms in Innisfail und besonders in Tully hinterlassen hat. Ein Freund meines Gastvaters schickte Bilder zu uns von einem mehr als 7 langem Boot, welches in seinem Pool landete. Und er wohnt ca. 200 Meter vom Hafen entfernt. Berechnungen haben ergeben, dass der Kern des Sturms in Cairns 70% der Häuser geschädigt oder zerstört hätte, mehrere Menschen wären höchstwahrscheinlich gestorben. Da kann man mal sehen wozu so 2° C gut sind, jedenfalls aus der Perspektive Cairns. Nicht ohne Grund war die Schlagzeile der Cairns Post: „Cairns escaped“. Es sind jetzt viele Hilfsprojekte und Spendensammlungen im Gange um den Menschen in Tully und anderen schwer betroffenen Gebieten zu helfen, welche vor allem physisch geschockt sind. Viele werden die nächsten Tage oder gar Wochen keinen Strom bekommen und es wird lange dauern um den Schaden zu beheben.


Letzte Woche wechselte ich zu meiner 3. Familie die so wie die ersten zwei einfach cool sind :)) - darf mich da wirklich nicht beklagen :p .
Die große Safari startet ende April und geht für ca. 3,5 Wochen - am keen already!!!

Dadurch, dass mein Restaurant durch die 2 Überflutungen und dem Zyklon fast pleite ging, wurde ich Opfer reihenweiser Entlassungen...momentan fühle ich mich trotz des normalen Alltags wie im Urlaub, habe mich durch den Job fast überarbeitet. Ein Tag deutete ein Mädchen aus der Unterstufe auf meine tiefen Augenringe und fragte ob ich doch Make-up tragen würde...das gab mir dann doch schon zu bedenken.

Auch wenn ich mich schon riesig freue meine Familie und besten Freunde daheim wieder in die Arme zu schließen - so kann ich es doch trotzdem noch nicht fassen, dass ich nur noch gut 5 Monate hier unten in Australien habe...und die werden mit der Safari und all den Dingen die ich sowieso nicht mehr alle schaffe wie im Fluge vergehen...ich versuche einfach alles zu genießen und man wird ja auch nochmal wiederkommen :) , falls ich nicht durch den Abschied sterbe :p .
Ich komme übrigens am 12.08.11 um 6am am Frankfurter Flughafen an...

Da ich wahrscheinlich die Hälfte vergessen habe zu berichten (musste gerade noch zumind. einen Satz über meinen geburtstag einfügen :p), werde ich den Post evtl. nochmal updaten...

Bis dahin und mit momentan knallig sonnigen Güßen von Cairns,

Felix :**